Keine Stadt gleicht der anderen: Einige verstecken sich in den Bergen, andere sind von Stränden und Meer umgeben, jedoch verfügen alle über außergewöhnlich viele Grünflächen. Es gibt Städte mit einer langen Seefahrertradition, andere mit einer industriellen Vergangenheit und solche, die schon seit tausend Jahren Pilger aus aller Welt willkommen heißen.
Es sind die großen und kleinen Städte, die das Rückgrat des Grünen Spaniens bilden und Ihnen eine Auszeit in urbanem Ambiente bieten. Sowohl in diesen Städten als auch in den Dörfern und Landschaften des Nordens haben sich jene charakteristischen Besonderheiten herausgebildet, die das Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien so einzigartig machen. Ihre unverwechselbare Identität haben sie sich bis heute durch Feste, Feiern, Leidenschaft für die Gastronomie und sogar durch eigene Sprachen bewahrt.
Das weltstädtische Bilbao, das herrschaftliche Santander, das wieder aufgeblühte Avilés oder das legendäre Santiago de Compostela sind einige der Städte, die das Rückgrat des Grünen Spaniens bilden und Sie auf Ihrer Reise begleiten werden. Eine Stadt, in der Sie nach der Arbeit noch schnell ein paar Stunden surfen oder einen kurzen Abstecher in die Berge machen können? Hiervon haben wir mehrere. Eine Provinzhauptstadt mit einem enormen Kulturangebot und einer hervorragenden Auswahl an Museen? Auch das. Oder eine Stadt, in der man mit frischen Zutaten, die erst am Tag zuvor in einem örtlichen Gemüsegarten geerntet wurden,essen kann? All das ist in jeder dieser Städte möglich.
Die Städte des Grünen Spaniens sind lebendig und bieten eine beneidenswerte Lebensqualität. Hier können Sie die Identitätsmerkmale des Nordens und sein umfangreiches Kulturerbe entdecken. Vergangenheit und Gegenwart gehen Hand in Hand; Orte, an denen Traditionen und die neueste urbane Avantgarde nebeneinander bestehen und die als Tor zu den anderen Lebenswelten (seinen Dörfern, seinen Bräuchen...) des Grünen Spaniens dienen.
Hier erwartet Sie eine epische Reise, auf der Sie die Steinheber im Baskenland, die Ruderer der Sardinenkutter in Kantabrien, die „Pferdescherer“ in Galicien oder die „vaqueiros de alzada“genannten Berghirten in Asturien kennen lernen können.
